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   OVG Sachsen-Anhalt, 16.06.2003 - 2 N 73/03   

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https://dejure.org/2003,26536
OVG Sachsen-Anhalt, 16.06.2003 - 2 N 73/03 (https://dejure.org/2003,26536)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 16.06.2003 - 2 N 73/03 (https://dejure.org/2003,26536)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 16. Juni 2003 - 2 N 73/03 (https://dejure.org/2003,26536)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Auseinandersetzung einer Beschwerdeschrift mit der erstinstanzlichen Entscheidung

Verfahrensgang

  • VG Halle - 3 C 270/02
  • OVG Sachsen-Anhalt, 16.06.2003 - 2 N 73/03
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • VGH Baden-Württemberg, 12.04.2002 - 7 S 653/02

    Inhalt der Beschwerdebegründung - bestimmter Antrag

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 16.06.2003 - 2 N 73/03
    Der Senat hält sich bei der Auslegung des § 146 Abs. 4 VwGO wegen der Entstehungsgeschichte dieser Vorschrift mit der überwiegenden Rechtsprechung (vgl. nur: VGH BW, Beschl. v. 12.04.2002 - 7 S 653/02 -, NVwZ 2002, 883; OVG NW, Beschl. v. 18.03.2002 - 7 B 315/02 -, JURIS) streng an den Wortlaut.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 15.04.2003 - 2 M 49/03
    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 16.06.2003 - 2 N 73/03
    Bei diesem Ausgangspunkt sind die Zulässigkeitsvoraussetzungen nicht erfüllt (vgl. auch OVG LSA, Beschl. v. 15.04.2003 - 2 M 49/03 -): Während das Verwaltungsgericht einen Anordnungsanspruch der Antragstellerin bejaht hat, weil die Antragsgegnerin es versäumt habe, glaubhaft zu machen, dass die vorhandenen Kapazitäten ausgeschöpft seien, hat die Antragsgegnerin die fehlende Kapazitätsberechnung nunmehr im Beschwerdeverfahren nachgeholt.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.03.2002 - 7 B 315/02

    Erschwerung des Zugangs zu einer Beschwerdeentscheidung durch § 146 Abs. 4 Satz 6

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 16.06.2003 - 2 N 73/03
    Der Senat hält sich bei der Auslegung des § 146 Abs. 4 VwGO wegen der Entstehungsgeschichte dieser Vorschrift mit der überwiegenden Rechtsprechung (vgl. nur: VGH BW, Beschl. v. 12.04.2002 - 7 S 653/02 -, NVwZ 2002, 883; OVG NW, Beschl. v. 18.03.2002 - 7 B 315/02 -, JURIS) streng an den Wortlaut.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 18.09.2008 - 3 M 511/08

    Zur Frage der Berücksichtigung "aufgesparter Gründe" im Beschwerdeverfahren

    Zwar besteht in der Rechtsprechung und im Schrifttum keine Einigkeit, wann und unter welchen Voraussetzungen neuer Vortrag und insbesondere nachträgliche, mithin erst nach Ergehen der erstinstanzlichen Entscheidung eingetretene Tatsachen im Hinblick auf die Darlegungsanforderungen gem. § 146 Abs. 4 Satz 3 und 6 VwGO (noch) berücksichtigt werden können (für nachträglich eingetretene Tatsachen bejaht zu § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO: BVerwG, Beschl. v. 15.12.2003 - 7 AV 2.03 -, Buchholz 310 310 § 124 VwGO Nr. 32 = NVwZ 2004, 744 und Beschl. v. 11.11.2002 - 7 AV 3.02 - Buchholz 310 § 124 VwGO Nr. 31; OVG Brandenburg, Beschl. v. 12.03.2003 - 1 B 298/02 - NVwZ-RR 2003, 694; offenbar weitergehend BVerwG, Beschl. v. 14.06.2002 - Buchholz § 124b VwGO Nr. 1 = NVwZ-RR 2002, 894; ebenso Thüringer OVG, Beschl. v. 26.11.2003 - 4 EO 627/02 - juris; a. A. Nds. OVG, Beschl. v. 13.04.2007 - 7 ME 37/07 - VGH Bad.- Württ., Beschl. v. 08.11.2004 - 9 S 1536/04 - NVwZ-RR 2006, 74; OVG LSA, Beschl. v. 29.01.2004 - 2 M 895/03 - juris; Beschl. v. 16.06.2003 - 2 N 73/03 - juris; Bader in: Bader / Funke-Kaiser / Kuntze / von Albedyll, VwGO, 3. Aufl. § 146 Rdnr. 36).
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